29. Dezember 2005: Krippentour
Zwanzig winterlich ausstaffierte Wanderinnen und Wanderer trafen sich am Donnerstag, den 29.12.2005, beim
katholischen Kirchgemeindehaus zur zweiten Krippentour der Fislisbacher Senioren. Ausser Programm war die
Besichtigung der Krippe in der Kirche Sankt Agatha angesagt, der Grund: Erfreulicherweise war die Wandergruppe
grösser als ursprünglich gemeldet, und der Wanderleiter, Kurt Widmer, brauchte etwas Zeit um Nachmeldungen für das
Mittagessen zu tätigen.
Die fislisbacher Krippe ist eine grosse Gruppe. Die Besonderheit: die Figuren sind echte Tierpräparate, und sie wirkt daher sehr lebendig.
Der Abmarsch und die Wanderung nach Oberrohrdorf wurden begleitet durch heftigen Schneefall. In der Kirche Sankt Martin sahen wir eine grosse Krippe mit geschnitzten Holzfiguren. Auf dem Weg nach Niederrohrdorf kam die Sonne zum Vorschein, und es gab eine gute Fernsicht über das Reusstal. Die niederrohrdorfer Krippe in der Gut Hirt Kirche ist unter einem grossen Baumwurzelstock gruppiert und wird sehr wirkungsvoll beleuchtet.
Durch das Torfmoos ging es weiter nach Stetten zur Kirche Sankt Vinzenz. Hier steht eine kleine Krippe, die drei Könige stehen abseits auf einem Nebenaltar. Nächste Station war das Restaurant Gnadenthal zum Mittagessen. Um mit der Wandergruppe in Gesellschaft sein zu können, waren sechs Personen, die weniger gut zu Fuss sind, mit dem Auto dazu gekommen. So waren es sechsundzwanzig Personen, die nach dem Mittagessen die Krippe in der wunderschön restaurierten Kapelle Gnadenthal angeschaut hatten.
Die Wanderung ging weiter, zeitweise wieder im Schneegestöber, der Reuss entlang nach Sulz. In dieser kleinen Kapelle stehen auf dem Altar die weihnachtlichen Figuren zwischen Tannenzweigen. Auf dem letzten Stück der Krippentour ging es hinauf nach Künten zur Heilig Kreuz Kirche. Die Krippe in dieser Kirche ist eine einfache Gruppe. Sie besteht aus drei Figuren, Maria, Josef und Jesus in der Krippe.
Konnten auf der Wanderung die unterschiedlichsten Krippen angeschaut werden, so hat doch jede eine besondere Ausstrahlung und jede für sich ist liebevoll gestaltet. (Manfred Decker)
Die fislisbacher Krippe ist eine grosse Gruppe. Die Besonderheit: die Figuren sind echte Tierpräparate, und sie wirkt daher sehr lebendig.
Der Abmarsch und die Wanderung nach Oberrohrdorf wurden begleitet durch heftigen Schneefall. In der Kirche Sankt Martin sahen wir eine grosse Krippe mit geschnitzten Holzfiguren. Auf dem Weg nach Niederrohrdorf kam die Sonne zum Vorschein, und es gab eine gute Fernsicht über das Reusstal. Die niederrohrdorfer Krippe in der Gut Hirt Kirche ist unter einem grossen Baumwurzelstock gruppiert und wird sehr wirkungsvoll beleuchtet.
Durch das Torfmoos ging es weiter nach Stetten zur Kirche Sankt Vinzenz. Hier steht eine kleine Krippe, die drei Könige stehen abseits auf einem Nebenaltar. Nächste Station war das Restaurant Gnadenthal zum Mittagessen. Um mit der Wandergruppe in Gesellschaft sein zu können, waren sechs Personen, die weniger gut zu Fuss sind, mit dem Auto dazu gekommen. So waren es sechsundzwanzig Personen, die nach dem Mittagessen die Krippe in der wunderschön restaurierten Kapelle Gnadenthal angeschaut hatten.
Die Wanderung ging weiter, zeitweise wieder im Schneegestöber, der Reuss entlang nach Sulz. In dieser kleinen Kapelle stehen auf dem Altar die weihnachtlichen Figuren zwischen Tannenzweigen. Auf dem letzten Stück der Krippentour ging es hinauf nach Künten zur Heilig Kreuz Kirche. Die Krippe in dieser Kirche ist eine einfache Gruppe. Sie besteht aus drei Figuren, Maria, Josef und Jesus in der Krippe.
Konnten auf der Wanderung die unterschiedlichsten Krippen angeschaut werden, so hat doch jede eine besondere Ausstrahlung und jede für sich ist liebevoll gestaltet. (Manfred Decker)